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Vorträge
Samstag
25. Juli 2020
11:00 Uhr
Veranstaltungsort
Museum am Schölerberg
Kosten
5€ / 3€

Mission 2020

Datum
Samstag 25. Juli 2020
11:00 - 18:00 Uhr

Veranstaltungsort
Museum am Schölerberg
Klaus-Strick-Weg 10
49082 Osnabrück

Kosten
5€ / 3€


Globale Ziele erleben

Das Museum am Schölerberg in Osnabrück wird erste Station für die neue entwicklungspolitische Ausstellung von Plan International 

Die Welt steht vor zahlreichen Herausforderungen in Bezug auf nachhaltiges Wirtschaften, Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit. Doch wie gelingt eine nachhaltigere Entwicklung rund um den Globus?

Ausgeglichene Lebensverhältnisse, Chancengleichheit sowie ein schonender Umgang mit Ressourcen – das sind einige der sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen (UN), die sich die Weltgemeinschaft bis 2030 vorgenommen hat. Die Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland e.V. startet die neue Wanderausstellung „Mission 2030 – Globale Ziele erleben“, die multimedial vor allem auch junge Menschen mit den nachhaltigen Entwicklungszielen vertraut machen und für deren Umsetzung begeistern will. Premiere feiert die Ausstellung im Museum am Schölerberg und ist bis zum 3. Januar 2021 in Osnabrück zu sehen.

Mit den nachhaltigen Entwicklungszielen haben sich die UN nicht weniger als die Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene vorgenommen. Zentrale Ziele sind die Reduzierung von ungleichen Lebensverhältnissen, die Schaffung von Chancengleichheit sowie ein nachhaltiges Management von natürlichen Ressourcen, das den Erhalt von Ökosystemen gewährleistet.

Die Kinderrechtsorganisation Plan International hat am zivilgesellschaftlichen Prozess mitgewirkt, der 2015 zur globalen Verabschiedung der SDGs geführt hat.

Die Mitmachausstellung „Mission 2030“ lädt Besucherinnen und Besucher auf eine kurzweilige und lehrreiche Weltreise ein. In der Rolle von Delgierten erleben und diskutieren die Gäste, welche gesellschaftlichen Entwicklungen für die Zukunft die besten sein könnten. Sie werden eingeladen, selber Fragen zu stellen, Wünsche zu äußern und sich zu engagieren.

Dabei reisen sie virtuell nach Ägypten, Ghana, Guatemala, Kambodscha, Kolumbien und Timor-Leste sowie in die deutschen Großstädte Berlin und Hamburg. Dort entführend die „Agents of Change“ – junge Menschen, die für eine bessere Welt kämpfen – in ihren Alltag und erklären anhand von realen Projektbeispielen die verschiedenen SDGs und ihre Umsetzung.


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